Dorsten nach dem Krieg – Scan mit Epson V500

Vor einigen Tagen habe ich ein Gespräch mit meinem Onkel – er wohnt in Dorsten – geführt, der Probleme mit den Scannen von Dias und Negativen hatte. Ich selber habe einen Epson V500, aber Dias oder Negative habe ich damit noch nie gescannt. Da in der aktuellen Ausgabe der  Zeitschrift Fotohits der Nachfolger meines Scanners – der Epson V600 – vorgestellt und die Leistung bei Scannen von Dias und Negativen wirklich gelobt wurde, war es an der Zeit, dass ich es selber auch ein mal probiere.

Der Scanner arbeit mit der sogenannten Digital-ICE-Technologie, bei der Staub und Kratzer auf dem Filmmaterieal mit Infrarotlich erkannt werden und vollautomatsich korrigiert werden. Als Testmaterial habe ich SW-Negative aus der Nachkriegszeit ausgesucht, die ich vor 25 Jahren von einem andern – inzwischen verstorbenen – Onkel bekommen habe. Ich muss gestehen, dass diese Negative nie in irgendeiner Hülle aufbewahrt habe. Sie standen seit 25 Jahren aufgerollt den Schriebtisch oder lagen im Regal.

Das Scan-Material bot also keine guten Voraussetzungen. Dennoch sind die Ergebnisse für mich überraschend gut. Der Scanner erzeugte tif-Dateien. Die Nachbearbeitung erfolgte in Lightroom: Anpassung des Histogramms, der Gradationskurve und der lokalen Kontraste (Regler „Lebendigkeit“).

 

Laura Sophie

Die Aufnahmen sind Anfang Mai in Dorsten entstanden. Mir haben die Oma besucht und dann einen kleinen Ausflug in die Innenstadt gemacht.

Die Bilder sind rund um die Stadtmauer entstanden:

Laura Sophie
Laura Sophie
Laura Sophie
Laura Sophie
Laura Sophie
Laura Sophie
Laura Sophie
Laura Sophie

Hier noch ein Bild mit der stolzen Mama:

Laura Sophie und Sandra
Laura Sophie und Sandra

 

Und zum Schluss noch ein Bild mit der ebenso stolzen Oma:

Laura Sophie und Oma Monika
Laura Sophie und Oma Monika